Viele Menschen träumen von ihrem eigenen Haus. Häufig soll es ein schicker Neubau mit modernster Technik, individueller Raumaufteilung und geringen Energiekosten sein. Doch wer ein gebrauchtes Haus kauft und saniert, kommt meist deutlich schneller und günstiger ins Eigenheim. Bestandsimmobilien sind bei ähnlichen Rahmenbedingen wie Größe, Ausstattung und Lage im Regelfall preiswerter. Ob Neubau oder Sanierung: Förderkredite mit attraktiven Konditionen erleichtern Ihnen die Finanzierung.
Neubau oder Sanierung: Vor- und Nachteile im Vergleich
Unser Praxistipp für Sie: ein Vergleich zwischen Neubau und Sanierung, um Sie bei Ihrer Entscheidung zu unterstützen. Was sind die wichtigsten Vor- und Nachteile der beiden Wege ins eigene Haus?
Neubau | Sanierung | |
Vorteile |
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Nachteile |
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KfW-Förderung für Ihr Eigenheim: Die wichtigsten Programme
Egal, ob Sie neu bauen oder eine Bestandsimmobilie sanieren – die KfW unterstützt Sie mit attraktiven Förderkrediten, die Ihnen die Finanzierung erleichtern können.
- Energetische Sanierungen: Wenn Sie durch Ihre Sanierungsmaßnahmen einen KfW-Effizienzhaus-Standard erreichen, können Sie einen zinsgünstigen Förderkredit aus dem Programm der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) nutzen. Besonderes Highlight des Programms: Ein Tilgungszuschuss, der den Rückzahlungsbetrag Ihres Kredits reduziert, wenn Sie die Energieeffizienz-Kriterien der KfW erfüllen.
- Klimafreundlicher Neubau: Dieses Programm können Sie nutzen, wenn Ihr Neubau energieeffizient ist, mit erneuerbaren Energien beheizt wird und geringe CO2-Emissionen aufweist.
- Wohneigentum: Sie kaufen oder bauen Wohneigentum und nutzen es selbst? Dann können Sie das Wohneigentumsprogramm der KfW beantragen. Vorgaben in Bezug auf den energetischen Standard Ihrer Immobilie gibt es bei diesem Förderkredit nicht.