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Fit for future: Mit optimaler Förderung zum digitalen Unternehmen

Zuletzt aktualisiert am 10. März 2023

Die Digitalisierung ist einer der Megatrends der letzten Jahre und begegnet uns bereits heute überall im Alltag. Durch den digitalen Wandel hat sich die Art wie wir arbeiten, kommunizieren und leben stark verändert. Videokonferenzen haben sich im beruflichen Alltag etabliert, Kleidung, Urlaube und sogar Lebensmittel können online bestellt werden. Soziale Plattformen verändern die Art und Weise wie wir Informationen erhalten und austauschen. Kurzum: Der technologische Wandel ist in vollem Gange.

Innovativ vorangehen und in Zukunftstechnologien investieren

Viele kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland reagieren auf diese Veränderungen und gehen neue Wege, indem Sie in Innovation und Digitalisierung investieren. Und das aus gutem Grund: Zukunftstechnologien können den Fachkräftemangel abmildern, vergrößern den möglichen Absatzmarkt der Produkte und führen so zu klaren Wettbewerbsvorteilen.


Doch Innovationen gibt es leider nicht zum Nulltarif. Viele mittelständische Unternehmen stellen sich die Frage, wie sie die immensen Kosten für den digitalen Wandel stemmen sollen. Eine mögliche Antwort darauf kann der ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit (380) der KfW sein.

Was über das Förderprogramm finanziert werden kann

Die KfW fördert mittelständische Unternehmen mit einem Jahresumsatz von bis zu 500 Mio. Euro bei ihren Vorhaben. Finanziert wird beispielsweise das Umstellen auf digitale Produkte oder Prozesse oder das Vernetzen des ERP- und Produktionssystems.

 

Auch Unternehmen, die ihr Geschäftsmodell ganz neu ausrichten wollen und auf zukunftsfähige Technologien setzen, können den ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit für ihre Vorhaben nutzen. Das Förderprogramm bietet Darlehensmittel mit einem Kreditbetrag von 25.000 Euro bis zu 25 Mio. Euro, und das zu sehr attraktiven Konditionen.

 

Besonders interessant: Kreditlaufzeiten von bis zu 10 Jahren schaffen den notwendigen finanziellen Liquiditätsspielraum.

In nur vier Schritten zum Förderdarlehen

Die einfache Antragstellung ist der Vorteil des Digitalisierungs- und Innovationskredits:

  1. Sprechen Sie mit Ihrem Bankberater. Er prüft, ob Sie antragsberechtigt sind, erstellt den Kreditantrag und leitet alle notwendigen Unterlagen an die KfW weiter.
  2. Die KfW prüft Ihr Vorhaben und entscheidet über die Förderung. Zusammen mit der Zusage erhalten Sie das Vertragsangebot.
  3. Ihre Hausbank erstellt den Kreditvertrag und Sie rufen die Fördergelder ab. Die Hausbank bleibt während der gesamten Kreditlaufzeit Ihr erster Ansprechpartner für alle Fragen zum Förderkredit.
  4. Setzen Sie Ihr geplantes Vorhaben um und investieren Sie so erfolgreich in die Zukunft Ihres Unternehmens.  

Photovoltaikanlagen - eine sinnvolle Investition in die Zukunft

Unser Praxis-Tipp:
Sie investieren in eine neue Photovoltaikanlage, verbinden die Investition mit einem Digitalisierungsvorhaben und nutzen den erzeugten Strom selbst? Dann nutzen Sie auch hier die Vorteile des ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredits und finanzieren Sie Ihre Photovoltaikanlage zu günstigen Förderkonditionen. Sprechen Sie hierzu gerne mit den Expertinnen und Experten Ihrer Volks- und Raiffeisenbanken.

Fördermittel für Sie

KfW ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit (380/390/391)

  • Digitalisierung & Innovation
  • Darlehen
  • bundesweit
  • bis zu 25 Mio. Euro

Die KfW fördert Investitionen und Betriebsmittel für Digitalisierungs- oder Innovationsvorhaben mit zinsgünstigen Krediten bis zu 25 Mio. Euro.

Gut beraten in Ihre Zukunft investieren

Sie möchten in die digitale Transformation Ihres Unternehmens investieren? Dann sprechen Sie mit den Fördermittel-Expertinnen und -Experten Ihrer Genossenschaftsbank, die Sie bei Ihrem Vorhaben optimal beraten und unterstützen. Finden Sie jetzt eine Filiale in Ihrer Nähe.


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